Der deutsche Halbleiter-Hersteller Infineon, der in Österreich unter anderem ein Werk in Villach betreibt, ist etwas besser als erwartet durch das schwierige erste Quartal seines neuen Geschäftsjahres ...

Weil hohe Personal- und Energiekosten die Wettbewerbs­fähigkeit belasten würden, setzte Infineon - wie berichtet - den Sparstift an. Bis 2026 werden in Österreich 380 der rund 6.000 Stellen ...

Am Sonntag wird in Deutschland gewählt - und Vertreter der österreichischen Wirtschaft verfolgen die politische Entwicklung ...

Die Europäische Kommission genehmigt eine Förderung der Smart Power Fab von Infineon Technologies in Dresden im Rahmen des ...

Unter dem Motto „Ready for Mission Future“ eröffnete Infineon heute offiziell ihre neue High-Tech-Chipfabrik für Leistungselektronik auf 300-Millimeter-Dünnwafern am Standort Villach, Österreich. Mit ...

Investoren aus dem Ausland sind wichtig für Österreich – und schauen kritisch auf die Entwicklung. Einer davon ist Infineon. Der Münchner Chiphersteller hat in diesem Land sehr viel Geld ...

Positiver Ausblick Infineon rechnet bei einem angenommenen Euro-US-Dollar-Wechselkurs von nun 1,05 Euro für 2025 nun mit einem „stabilen bis leicht steigenden Umsatz“ im Vergleich zum leicht ...

und erzielte im Geschäftsjahr 2024 (Ende September) einen Umsatz von rund 15 Milliarden Euro. In Österreich hat Infineon Standorte in Villach, Graz, Klagenfurt, Linz und Wien.

Die ersten Wafer werden die Fertigung in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 verlassen und ergänzen die bestehenden Wide-Bandgap-Fertigungskapazitäten von Infineon in Villach (Österreich).

Infineon Technologies hat 300-mm-Galliumnitrid-Wafer (GaN) auf einer integrierten Pilotlinie in der 300-mm-Siliziumproduktion in der Power-Fab in Villach (Österreich) hergestellt und will die ...

Die Infineon Dividende wird für das vergangene Geschäftsjahr auf der aktuellen Hauptversammlung von Infineon festgelegt. Der Vorstand von Infineon macht dabei zunächst einen Vorschlag für die ...